FLYING WORLD RECORDS
Im Hause der Flying World Records werden Konzepte erarbeitet und umgesetzt. Medien-übergreifend (Rundfunk/TV/Internet/Presse) sowie Kultur-übergreifend werden die Lösungen präsentiert und die erarbeiteten Projekte bis hin zur Ausführung betreut. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Nachhaltigkeit von Projekten aber auch Produkten auf dem bestehenden Weltmarkt zu prüfen und zu optimieren für eine lebenswerte Zukunft.
Für das Jahr 2024 hat sich Flying World Records neu formiert und die Tätigkeitsfelder erweitert. Neben den kulturellen Groß-Konzepten für eine „Friedliche Welt“ werden zukünftig Künstler aus verschiedenen Bereichen (Musik und Kunst) aufgerufen, eine Zeitreise in 3 Städten zB. London, Berlin und Paris „Flying World Tour“ mitzugestalten.
Eine Zeitreise durch drei kulturell reiche Städte wie London, Berlin und Paris, die von Künstlern aus Musik und Kunst mitgestaltet wird, bietet eine faszinierende Möglichkeit, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dieser Metropolen zu erkunden.
Hier ist ein Konzept, wie ein solches Projekt aussehen könnte:
1. London: Die Vergangenheit
Epoche: Viktorianisches Zeitalter
- Kunst: Künstler könnten sich von der viktorianischen Ära inspirieren lassen, um Werke zu schaffen, die sowohl die industrielle Revolution als auch die sozialen Kontraste jener Zeit reflektieren. Ausstellungen könnten in historischen Gebäuden stattfinden, die für diese Zeit signifikant sind, wie dem Tower of London oder dem Kensington Palace.
- Musik: Musiker und Komponisten könnten sich von der Musik des 19. Jahrhunderts inspirieren lassen, um moderne Interpretationen oder originelle Werke zu schaffen, die die Atmosphäre Londons in dieser Zeit einfangen. Konzerte könnten in historischen Veranstaltungsorten wie der Royal Albert Hall stattfinden.
2. Berlin: Die Gegenwart
Epoche: 21. Jahrhundert
- Kunst: In Berlin, als einem Zentrum für zeitgenössische Kunst, könnten Künstler aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und politische Veränderungen aufgreifen. Ausstellungen könnten in Orten wie dem Hamburger Bahnhof oder der Berlinischen Galerie stattfinden.
- Musik: Musiker könnten sich von der vielfältigen Musikszene Berlins inspirieren lassen, die von elektronischer Musik bis hin zu neuen klassischen Kompositionen reicht. Events könnten in Clubs wie dem Berghain oder Konzerthäusern wie der Philharmonie Berlin organisiert werden.
3. Paris: Die Zukunft
Epoche: Eine visionäre Zukunft
- Kunst: Künstler könnten sich vorstellen, wie Paris in der Zukunft aussehen könnte, und Werke schaffen, die Themen wie Technologie, Umwelt und soziale Entwicklung erforschen. Ausstellungen könnten in futuristischen Locations wie der Fondation Louis Vuitton oder dem Centre Pompidou stattfinden.
- Musik: Musiker und Komponisten könnten futuristische Klänge und Kompositionen entwickeln, die sich Vorstellungen einer neuen Welt widmen. Performances könnten an Orten mit einer futuristischen Architektur wie der Philharmonie de Paris stattfinden.
Quer durch die Städte:
- Interaktive Elemente: Um das Erlebnis zu bereichern, könnten interaktive Installationen und Augmented Reality (AR) eingesetzt werden, um die Besucher direkt in die jeweiligen Epochen und Themen einzutauchen zu lassen.
- Diskussionsrunden und Workshops: Um das Bewusstsein und Verständnis für die verschiedenen Epochen und deren kulturelle Bedeutung zu vertiefen, könnten Diskussionsrunden mit Historikern, Künstlern und Musikern sowie Workshops für das Publikum organisiert werden.
- Kollaborationen: Eine enge Zusammenarbeit zwischen Musikern und Künstlern könnte zu spannenden crossmedialen Werken führen, die die Grenzen zwischen den Künsten verwischen.
Ein solches Projekt würde nicht nur die reiche kulturelle Geschichte und die visionäre Zukunft dieser Städte feiern, sondern auch die Rolle der Kunst und Musik als universelle Sprachen hervorheben, die Menschen über Zeiten und Grenzen hinweg verbinden.
Ingo Frischeisen